Erster Eindruck: Samsung Galaxy Z Fold3 ist raffiniert, aber immer noch teuer

Erster Eindruck: Samsung Galaxy Z Fold3 ist raffiniert, aber immer noch teuer

Samsung bringt schon seit einigen Jahren faltbare Telefone auf den Markt, aber in diesem Jahr will das Unternehmen sie wirklich einem breiteren Publikum zugänglich machen. Allerdings ist das Spitzenmodell, das Samsung Galaxy Z Fold3, für die meisten Menschen immer noch eine recht teure Anschaffung. Wir konnten eine Zeit lang mit dem Telefon arbeiten.

Das Fold-Modell wurde im Laufe der Jahre stark optimiert, aber Samsung bleibt auch bei dieser dritten Version der Serie bei den Grundlagen. Das Telefon lässt sich wie ein Buch aufklappen und offenbart auf der Innenseite einen größeren 7,6-Zoll-Bildschirm. Im zusammengeklappten Zustand ist es dank eines langen und schmalen 6,7-Zoll-Bildschirms an der Außenseite auch nutzbar. Diesmal arbeitet er auch mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz, sodass sich beide Bildschirme ruckelfrei und schnell bewegen.

Auf den ersten Blick sieht das Z Fold3 wie das Vorgängermodell aus, aber es gibt einige Verbesserungen und Neuerungen. Das Handy hat eine etwas straffere Verarbeitung, wie zum Beispiel das neue Kamera-Layout auf der Rückseite beweist. Anstelle einer großen quadratischen Kamerainsel sind die Linsen nun wie bei einer Ampel untereinander angeordnet. Das Gerät ist außerdem leichter und etwas dünner als seine Vorgänger.

Avatar von Janin Gräfe
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