Tag: 20. Dezember 2020

Londoner Casinos ab 16. Dezember wieder geschlossen

Casinos in London gehören zu einer Reihe von Vergnügungsstätten, die in England schließen müssen, nachdem die Region aufgrund eines Anstiegs der Zahl der Coronavirus-Fälle in die Stufe drei der Beschränkungen versetzt wurde.

Der britische Gesundheitsminister Matt Hancock kündigte an, dass der Großraum London und Teile von Essex und Hertfordshire im Süden Englands ab dem 16. Dezember um 12:01 Uhr in die strengste Stufe der Beschränkungen übergehen werden.

Das bedeutet, dass Menschen, die in Gebieten der Stufe drei leben, nicht in der Lage sind, sich in Innenräumen zu vergnügen, während Pubs und Restaurants nur für Lieferungen und zum Mitnehmen geöffnet bleiben können.

Vergnügungsstätten in Innenräumen, wie  Casinos und Bingohallen, müssen schließen, während Fans in den betroffenen Regionen wieder keine Sportspiele besuchen können. Wir empfehlen als Alternative den Casino Vergleich von casino24.org. Bitte achten Sie darauf nur Casinos zu verwenden die auch PayPal unterstützen.

Der gesamte Großraum London muss die neuen Maßnahmen umsetzen, ebenso wie der Süden und Westen von Essex, einschließlich Braintree, Chelmsford und Harlow, wobei Watford und Broxbourne zu den betroffenen Gebieten im Süden von Hertfordshire gehören.

Fußballfans von Londoner Vereinen durften am 2. Dezember zum ersten Mal seit März wieder Spiele besuchen, wobei Arsenal die erste Mannschaft der Premier League war, die ihre Anhänger wieder willkommen hieß.

Während die Casinos in der Hauptstadt des Landes wieder geschlossen werden mussten, nachdem sie Anfang des Monats wieder geöffnet wurden, nachdem sie einen Monat lang geschlossen waren, als England wieder in einen nationalen Lockdown eintrat.

Erst am 15. August wurden solche Spielstätten wieder eröffnet, nachdem sie Mitte März geschlossen worden waren, wobei die neuesten Nachrichten ein Hammerschlag für die Casinoindustrie sind. Der CEO des Hippodroms, Simon Thomas, sagte zuvor, er sei „erfreut und aufgeregt“ über die Wiedereröffnung des Londoner Casinos am 2. Dezember, mit „Hygieneprotokollen“, um „die Sicherheit unserer Kunden und Mitarbeiter weiterhin zu gewährleisten.“

 

Fertiggerichte unter Verdacht – Dickmacher aus dem Kühlregal schmecken zu gut

Sie liegen wunderbar verpackt im Kühlregal oder in der Tiefkühltruhe des Supermarktes und laden Kunden mit schönen Packungsdesigns zum Kauf und Verspeisen ein. Das funktioniert, zumindest sicher nicht nur in den USA. Wie eine Studie zeigt, stammt dort jede zweite verzehrte Mahlzeit als Fertiggericht oder Fertigsnack aus dem Supermarkt. Die Zahlen dürften für Deutschland nicht grundlegend anders aussehen.

Dieser Trend ist offensichtlich der modernen sehr hektischen Lebensweise vieler Menschen geschuldet, die zur Zubereitung einer Mahlzeit objektiv oder auch nur vermeintlich einfach keine Zeit mehr lässt. Das wirkt sich nicht nur auf die Esskultur, sondern auch auf den Gesundheitszustand der Bevölkerung aus.

Convenience Food schmeckt einfach zu gut

In den letzten Jahren brachten es einige bevölkerungsbasierte Studien immer deutlicher ans Licht der Öffentlichkeit. Wer sich überwiegend mit stark verarbeiteten Lebensmitteln wie Tiefkühlpizza und Fertiggerichten ernährt, tut nichts Gutes für seine Gesundheit. Das Risiko an Krebs zu erkranken oder früher zu sterben, ist bei den Liebhabern der als Convenience Food bezeichneten Lebensmittel signifikant erhöht. Natürlich ist es nicht so, dass diese Lebensmittel durchgängig nur so vor Fett triefen oder mit obskuren Zusatzstoffen aufgepäppelt sind. Einige Hersteller von Tiefkühlgerichten verzichten sogar ganz auf Zusatzstoffe. Es kann also nicht (nur) an potenziell gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen wie etwa Transfetten, Pökelsalz und anderen liegen, die Gesundheitsrisiken von Convenience Food erklären würden. Es muss auch noch andere Faktoren geben, die Forscher aus dem Nationalen Gesundheitszentrum der USA mit ihrer Studie identifizieren wollten. Dazu verglichen sie unter standardisierten Bedingungen das Essverhalten von zwei Probandengruppen, die sich über den Versuchszeitraum von zweimal zwei Wochen entweder mit Fertiggerichten und Snacks oder selbst zubereitetem Essen und Snacks ernährten. In beiden Gruppen waren die zum Verzehr angebotenen Kalorien immer gleich. Trotzdem legten die Probanden, denen ausschließlich Fertiggerichte zur Verfügung standen schon nach wenigen Tagen deutlich an Gewicht zu. Warum? Ganz einfach, das Convenience Food schmeckte den Probanden so gut, dass sie von den täglichen drei Mahlzeiten immer etwas mehr aßen als die Probanden mit dem selbst zubereiteten Essen. Das summierte sich pro Tag auf etwa 300 bis 400 Kcal zusätzlich und blieb natürlich auf der Waage auch nicht ohne Folgen.

Quelle: Kevin D. Hall et al. Cell Metabolism Clinical and Translational Report| Volume 30, ISSUE 1, P67-77.e3, July 02, 2019 Published: May 16, 2019 DOI:https://doi.org/10.1016/j.cmet.2019.05.008

Wildlife Trail zum Kebnekaise

In Nikkaluokta angekommen, werden wir von nun an zu Fuß weitergehen. Es ist auch möglich, die ersten Kilometer der Strecke mit dem Boot zu verkürzen. Die Bergstation ist auch der Treffpunkt, wenn Sie eine Tour für Ihren Besuch gebucht haben.

Schließlich geht es in Richtung Kebnekaise

Der spannende Teil der Wanderung beginnt nun an der Bergstation. Sie sollten 8 bis 12 Stunden für die gesamte Wanderung, dh die Rundreise, einplanen. Aufgrund der nördlichen Lage können Sie im Sommer immer noch bequem laufen, da die Sonne zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal untergeht.

Die Sommermonate Juni, Juli und August sind für die Dauer der Reise sehr zu empfehlen. Während der Juli normalerweise die wärmsten Temperaturen hat, erwarten Sie fast doppelt so viel Niederschlag.

Auf der Kebnekaise gibt es zwei offizielle Routen

Sie werden viele andere Wanderer auf der West Route treffen und Sie können auch Familien mit Grundschulkindern sehen, die den Ausflug genießen. Die zurückzulegende Strecke ist hier etwas länger, aber es gibt weniger steile Abschnitte. Sie können die Route deutlich auf der Karte sehen. Der Weg schlängelt sich um steile Passagen, bevor er schließlich den südlichen Gipfel von Kebnekaise erreicht.

Entlang der Weststraße

Sobald Sie die Buschlinie erreicht haben, müssen Sie nur noch über einige Felsen und Geröll gehen. Sie erreichen nun ein kleines Plateau, von dem aus Sie entweder weiter in Richtung Kebnekaise fahren oder die Toulpagorni besteigen können. Wenn Sie nach dem schwierigen Aufstieg von Kebnekaise noch Kraft haben, können Sie Toulpagorni möglicherweise auf dem Rückweg erobern.

Große Felsen und Trümmer an einem steilen Hang erfordern Vorsicht und festes Schuhwerk. Die roten Punkte auf dem leicht befahrenen Pfad helfen sehr bei der Orientierung. Es ist ratsam, diesen Weg zu gehen, um sich nicht unnötigen Gefahren auszusetzen. Oben angekommen finden Sie ein Plateau, das mit Tausenden kleiner Steinhaufen geschmückt ist.

Jetzt merkt man aber auch, dass man erst in ein Tal hinabsteigen muss, um den Gipfel zu erreichen.

Die Spitze der Kebnekaise

Oben auf dem Südgipfel angekommen, können Sie endlich die atemberaubende Aussicht genießen. Es kann also einige Zeit dauern, bis das obligatorische Gipfelfoto aufgenommen werden kann. Der längliche Gipfel ist nur etwa zwei Meter breit und weist auf beiden Seiten steile, fast senkrechte Wände auf.

Die Aussicht vom Südgipfel ist atemberaubend

Da es an den Seiten keinen Schutz gibt, müssen Sie sehr vorsichtig sein. Es ist auch wichtig, sich genügend Raum und Zeit zu geben.
Aus technischer Sicht ist die Westroute in der Tat weniger anspruchsvoll. In jedem Fall sind wetterfeste Wanderschuhe, ausreichend Nahrung, ausreichend Wasser und wasserdichte Kleidung unerlässlich.

Die entspannte Herausforderung

Dies spart nicht nur Zeit und Distanz, sondern ist auch der perfekte Weg, um sich als Anfänger an diese professionelle Ausrüstung zu gewöhnen. Sobald Sie diese Tour gemeistert haben, stehen Ihnen viele weitere aufregende Klettertouren zur Auswahl. Sie sollten jedoch immer im Voraus wissen, wie schwierig diese Routen sind.

In einer bestimmten Höhe ist der gesamte Stein mit einer dicken Eisschicht bedeckt und es ist ratsam, die Steigeisen zu befestigen. Diese können von der Bergstation ausgeliehen werden, wenn Sie keine eigenen Eisen haben. Nachdem Sie ein breites Hochplateau in Richtung des Gipfels von Kebnekaise überquert und mitten im Björlings-Gletscher gestanden haben, sollten Sie langsam auf die Stahlseile der Felswand zielen.

Auf zur Felswand – mal sehen, was uns dort erwartet

Nach wenigen Minuten erreichen Sie den Fuß des Gipfels der Kebnekaise, der bereits in der Westroute beschrieben ist. Diese Route kann Ihnen viel Zeit sparen. Sie können auch Ihre Kletterfähigkeiten verbessern oder erste Erfahrungen mit der Ausrüstung sammeln. Während die Westroute auch für selbst geführte Wanderer möglich ist, sollten Sie die Ostroute nicht alleine ohne die entsprechenden Kenntnisse und Erfahrungen fahren.

Hier kann man sehr gut klettern

Neben der Kebnekaise gibt es noch andere hoch aufragende Gipfel, für die ich leider keinen offiziellen Namen finden konnte. An der Bergstation können Sie jedoch grob abschätzen, welcher der umliegenden Berge sehenswert ist. Während unserer zwei Wanderungen in Kebnekaise haben wir mindestens einen der umliegenden Berge bestiegen. Diese Touren und die Aussicht von den jeweiligen Gipfeln haben sich absolut gelohnt.

Für weitere Informationen und alle Anforderungen für diese Klettertour wenden Sie sich bitte an das örtliche Tourismusbüro.

Die Berge Schwedens, die tiefen Täler, einer anspruchsvollen Reiseroute.

Die schwedischen Berge führen nach Norwegen und erstrecken sich bis nach Finnland. Die Kebnekaise im schwedischen Lappland liegt 2.117 m über dem Meeresspiegel. Im Fichtenwald am Ufer sind Schwärme von Mücken, Pilzen und plattengroßen Grasmatten blåbär, schwedischen Blaubeeren, gewichen. Die beiden Gipfel der Kebnekaise erheben sich 2097 Meter über dem Tarfala-Tal sowie um die Berge und das Hochland.

Für die zusätzlichen 1.800 Meter bis zum Gipfel ist ein zusätzlicher Tag erforderlich. Das sich ändernde Herbstklima ist dafür nicht ideal. In diesen Wochen können Sie sich besonders auf langen Wanderungen richtig entspannen. In Jokkmokk, nordöstlich von Luleå und knapp über dem Polarkreis, führt eine Sackgasse von der Nationalstraße 45 zum Muddus-Nationalpark. Ganz am Ende beginnt ein einziger Wanderweg in einer ansonsten unbebauten Wildnis über 500 Quadratkilometer. Erst nach fünf Kilometern bietet der Wald einen Blick auf die 100 Meter tiefen Schluchten von Moskoskoru. Im Licht der Nachmittagssonne leuchtet es in Dutzenden von Gelb- und Grüntönen. Sie sollten jedoch nicht zu spät am Tag ausgehen. Braunbären und Luchse leben wieder im Unterholz. Machen Sie einen letzten Abstecher zum Abisko-Nationalpark nahe der norwegischen Grenze über Kiruna. Die dicke Eisschicht, die lange Zeit den südlichen Gipfel bedeckte, ist so weit von der globalen Erwärmung entfernt, dass der nördliche felsige Gipfel heute als Schwedens höchster Punkt gilt.

Schweden bietet ein in Europa beispielloses Naturschauspiel.

Erst nach fünf Kilometern bietet der Wald einen Blick auf die 100 Meter tiefen Schluchten von Moskoskoru. Im Licht der Nachmittagssonne leuchtet es in Dutzenden von Gelb- und Grüntönen. Sie sollten jedoch nicht zu spät am Tag ausgehen. Braunbären und Luchse leben wieder im Unterholz.

Es gibt auch einen Farbtupfer an den Ufern der großen Stauseen des Nationalparks Stora Sjöfallet. Die gleichnamige Kaskade ist zugunsten der Wasserkraft teilweise unter dem Wasserspiegel verschwunden und kann erst nach einem intensiven Aufstieg erreicht werden.

Schweden: Kungsleden

Der Kungsleden ist eine große, lange Straße entlang des skandinavischen Kamms von Skanden. Es besteht eigentlich aus zwei Wegen, einem südlichen Abschnitt und einem nördlichen Abschnitt. Der berühmteste nördliche Teil führt 440 Kilometer von Abisko nach Tornetresk nach Hemavan. Einer der vielen Höhepunkte der Wanderung ist Kebnekaise mit 2.113 Metern, Schwedens höchstem Berg. Es ist einsamer, nach Süden nach Kungsleden zu fahren, das sich 350 Kilometer von Storlien nach Sälen – Fjäll marre erstreckt.

Wenn Sie dieses abgelegene Gebiet in Nordschweden besuchen möchten, müssen Sie frühzeitig mit der Planung beginnen. Wenn Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, fliegen Sie über Stockholm nach Lulea und nehmen Sie den Südzug nach Kiruna. Von Kiruna aus fahren Sie mit dem Bus weiter nach Nikkaluokta, dem vorletzten Zivilisationsposten vor der Bergregion rund um die Kebnekaise.