Niederländischer Minister wird zum Scheitern des Selbstausschlusses befragt

Niederländischer Minister wird zum Scheitern des Selbstausschlusses befragt

Sander Dekker, Minister für Rechtsschutz in der niederländischen Zentralregierung (Rijksoverheid), hat parlamentarische Fragen zu der Verzögerung bei der Öffnung des Igaming-Marktes beantwortet, die durch einen Fehler im Selbstausschluss-System (Cruks) des Landes verursacht wurde.

Die Störung hatte zur Folge, dass sich die Markteinführung um einen Tag verzögerte, während das Cruks-System den Kunden erst am 4. Oktober, drei Tage nach der Markteinführung, zur Verfügung stand.

Die Fragen wurden in zwei Sitzungen beantwortet, eine vor der Eröffnung des Igaming-Marktes am 29. September und eine danach, am 5. Oktober 2021. In der ersten Sitzung befragte der Abgeordnete Michel van Nispen Dekker zu den Vorbereitungen für die Markteinführung und die Tests der Cruks-Plattform.

Dekker bestätigte, dass Stresstests stattgefunden haben, bei denen die voraussichtliche Effektivität von Cruks getestet wurde, während die zehn lizenzierten Betreiber und andere Spielangebote in Betrieb waren.

Auf die Frage, warum Cruks in der zweiten Fragerunde nicht funktionierte, erklärte Dekker, dass die Tests vor der Markteinführung nicht in der Lage waren, die Störung vorherzusagen.

„Cruks wurde in der Zeit vor dem 1. Oktober in der so genannten Testumgebung getestet“, so Dekker.

„Live-Verbindungen zu Providern konnten jedoch nicht getestet werden. Der Grund dafür ist, dass Cruks arbeitet mit BSN-Nummern [Bürgerdienstnummern]. Vor dem 1. Oktober war es nicht möglich, BSN-Nummern auszutauschen, weil die Vorschriften, die dies erlaubt hätten, erst am 1. Oktober 2021 in Kraft traten.“

Dekker ging auch auf die Frage ein, warum KSA den Lizenznehmern den Start erlaubte, obwohl Cruks noch nicht festgelegt war, und begründete dies mit der Angst vor Schwarzmarktgeschäften wie bei Slot Wolf..

„Es stimmt, dass die KSA am 2. Oktober neu lizenzierten Anbietern erlaubt hat, Online-Glücksspiele anzubieten, als noch nicht alle Probleme mit Cruks gelöst waren“, räumte Dekker ein.

„Es bestand die Befürchtung, dass mehr Niederländer auf illegalen Seiten spielen würden, wenn sie am Wochenende nicht zu legalen niederländischen Anbietern gehen könnten.Darüber hinaus betonte Dekker, dass in der Zwischenzeit andere Maßnahmen zum verantwortungsvollen Spielen ergriffen worden seien. KSA hat auch berücksichtigt, dass die lizenzierten Anbieter neben Cruks über verschiedene Instrumente zur Bekämpfung der Spielsucht verfügen.“

Auf die Frage nach den Folgen der Verzögerung erwähnte Dekker erneut die Möglichkeit, dass Spieler auf das Offshore-Spiel ausweichen.

„Hätte die Glücksspielbehörde die Registrierung nicht ermöglicht, wären die einzigen Angebote die illegalen Spiele gewesen, und in diesem Fall sind die Risiken größer“, so Dekker. „Es ist auch erwähnenswert, dass eine Reihe größerer ausländischer Anbieter gerade seit der Öffnung des legalen Marktes am 1. Oktober keine niederländischen Spieler mehr bedienen.“

Anfang dieser Woche entschuldigte sich der KSA-Vorsitzende René Jansen für den verspäteten Start des Igaming-Marktes.

bet-at-home prognostiziert 2021 Verluste durch österreichisches Casino-Urteil

Die bet-at-home AG hat ihr Online-Casino in Österreich vorübergehend eingestellt, da der Betreiber in den DACH-Märkten mit rechtlichen Anfechtungen von österreichischen Kunden konfrontiert ist, die eine Rückerstattung ihrer Online-Casino-Steuern fordern.

Die Entscheidung wurde getroffen, da bet-at-home weiterhin gegen das österreichische Glücksspielregime vorgeht, das vorschreibt, dass Online-Casino und Poker von der von der Regierung ernannten Konzession von Casinos Austria kontrolliert werden müssen. Alternative Wettanbieter für Österreich finden Sie hier.

In einer Mitteilung an die Investoren erklärte bet-at-home, dass seine Marktposition unsicher geworden sei, da ein kürzlich ergangenes Urteil des Obersten Gerichtshofs Österreichs den österreichischen Steuerbehörden erlaubt habe, zu beurteilen, ob 40 % der Online-Casino-Steuern an die Spieler zurückerstattet werden sollten.

bet-at-home, das seit 1999 in Österreich tätig ist, betonte, dass es sich „als rechtmäßiger Online-Casino-Anbieter“ betrachte, da die bestehenden österreichischen Online-Glücksspielgesetze gegen den Wettbewerbsrahmen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) verstoßen.

bet-at-home beanstandet weiterhin die Änderungen des österreichischen Glücksspielgesetzes aus dem Jahr 2011, die es der Regierung ermöglichten, ein Monopol für Online-Glücksspiele zu errichten, bei dem die Konzession direkt an die Österreichischen Lotterien, den ehemaligen Eigentümer von Casinos Austria, vergeben wurde.

Der Wettkonzern Frankurt Boerse behauptet, dass er positive Entwicklungen in der Rechtsprechung des EuGH gegen Österreichs Monopoländerungen beobachtet hat.

bet-at-home stellt sein österreichisches Online-Casino-Angebot ein und hat seine Umsatzprognose auf eine Spanne von 93 bis 98 Millionen Euro gesenkt, da es für 2021 einen EBITDA-Verlust von 10 bis 14 Millionen Euro erwartet – unter Berücksichtigung von Aufwendungen in Höhe von 24,6 Millionen Euro im Zusammenhang mit den österreichischen Kundenklagen.

Kryptowährung Safemoon (SAFEMOON) im Detail vorgestellt

Der Kryptowährungsmarkt boomt aktuell. Nur wenige Tage, nachdem der Kurs vom Meme-Coin DOGE ein Rekordhoch erreichte, wurde am 8. März 2021 die brandneue Kryptowährung Safemoon gelauncht. Die als der nächste DOGE beworbene digitale Münze gewann enorm schnell Popularität bei Investoren in den sozialen Medien. Der folgende Beitrag stellt die Kryptowährung Safemoon im Detail vor.

Was ist die Kryptowaehrung Safemoon?

Das DeFi-Protokoll Safemoon wurde im März 2021 gestartet. Um dezentrale Dienste anbieten zu kennen, nutzen ERC-20 DeFi-Token Smart Contracts. Der Name Safemoon spielt auf den selbsternannten Dogecoin-Vater Elon Musk und auf Trader an, die einen Kursanstieg vom Dogecoin („to the Moon“)erwarten.

SAFEMOON

Das Protokoll Safemoon basiert auf den drei Funktionen Burn, LP- (Liquiditätspool)Akquisition und Reflexion.

Um die Besitzer zum langfristigen Halten ihrer Token (englisch: Hodling) zu motivieren, spiegelt der Belohnungsmechanismus das Volumen des Token-Handels wieder. Token von Käufern und Verkäufern werden vom Protokoll zum Liquiditätspool hinzugefügt, um eine untere Preisgrenze zu schaffen. Sie soll den Kurs der Kryptowährung unterstützen und Haltern ein Minimum Sicherheit bieten. Das Tokenangebot im Umlauf wird von Entwicklerteam manuell durch Verbrennen oder Generieren kontrolliert.

In einem Artikel wird zudem berichtet, dass die Entwicklung von Krypto-Bildungs-Apps, Wohltätigkeitsprojekte und eine NFT-Börse in Planung sind. Auch in Casinos kann die Währung eingesetzt werden. Mehr Infos in diesem Artikel.

Informationen zum SAFEMOON-Token

Der Token des Protokolls verwendet das Währungskürzel SAFEMOON. Er basiert auf Ethereum. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrages verfügt die digitale Währung Safemoon über eine totale Marktkapitalisierung von 4,190,566,535.93 Euro. Auf der Liste der wertvollsten Kryptowährungen belegt Safemoon aktuell Rang 202. Aktuell ist ein Token 0.000007154 Euro wert.

Bei Verkauf von Token wird eine Gebühr in Höhe von 10 Prozent berechnet. 5 Prozent der Summe wird zum Hinzufügen von Liquidität verwendet. Die verbliebenen 5 Prozent werden an die Halter von SAFEMOON-Token verteilt.

Wo kann die Kryptowährung Safemoon gekauft werden?

Gestartet wurde der Token-Verkauf auf der Krypto-Plattform ZBG. Die Entwickler planen zudem, auf den Kryptobörsen Kraken, Coinbase, Binance und weiteren Plattformen gelistet zu werden. Bis es so weit ist, können SAFEMOON-Token gegen Fitageld und andere Kryptowaehrungen auf den Krypto-Plattformen PancakeSwap, Pancakeswap (V2), Decoin, ZBG, WhiteBit, BitMart, MXC.COM und Gate.io gekauft und verkauft werden.

Lohnt sich die Investition in die Kryptowährung Safemoon?

Im Zeitraum vom 17. und 21. April stieg der Kurs der Kryptowährung Safemoon um sagenhafte 780 Prozent. Diese raketenartige Kursexplosion bescherte Anlegern, die frühzeitig Token gekauft haben, einen beachtlichen Geldregen. Krypto-Experten gehen davon aus, dass sich der Kurswert in den nächsten Jahren verdoppeln kann. Vorausgesetzt, das Interesse an Kryptowährungen hält langfristig an, könnte der Safemoon-Kurs weiter steigen. Allerdings besteht das Risiko, dass der Kurs fällt und sich Investoren deshalb anderen Kryptowährungen widmen. Dies ist als „aufpumpen und wegwerfen“, englisch: „Pump and Dump“ bekannt.

Safemoon ist eine neue Kryptowährung. Sowohl über den Token als auch über das Entwicklerteam sind dato nur sehr wenig Details bekannt. Um eine fundierte Anlageentscheidung treffen zu können, muss unbedingt geprüft werden, ob der Token zur persönlichen Risikobereitschaft passt. Zudem muss der Kursverlauf ausgiebig recherchiert werden.

Aktuell können SAFEMOON-Token zum sehr niedrigen Preis erworben werden. Eine Investition könnte sich deshalb für spekulativ orientierte Investoren und Trader durchaus lohnen.

Sony kauft den Returnal- und Resogun-Entwickler Housemarque

Sony hat den finnischen Spieleentwickler Housemarque übernommen, wie der Chef der PlayStation Studios, Hermen Hulst, in einem Blogpost bekannt gab. Housemarque hat dieses Jahr den Weltraum-Shooter Returnal für die PS5 veröffentlicht und zuvor Arcade-Spiele wie Super Stardust HD und Resogun entwickelt.

Es ist nicht bekannt, was Sony für die Übernahme bezahlt hat. Klar ist jedoch, dass Housemarque bei PlayStation weiterhin seinen eigenen Weg gehen wird. „Mit der Unterstützung von Sony Interactive Entertainment und seiner Studio-Familie können wir weiter wachsen und zeigen, wozu Housemarque ohne Einschränkungen fähig ist“, sagt Housemarque-Mitbegründer Ilari Kuittinen.

Housemarque hat in der Vergangenheit häufig exklusive Spiele für PlayStation-Konsolen veröffentlicht. Returnal ist das jüngste Beispiel. In diesem Science-Fiction-Spiel schlüpfen die Spieler in die Rolle der Astronautin Selene, die versucht, von einem geheimnisvollen Planeten zu entkommen. Nach jedem beendeten Spiel beginnt der Spieler von vorne, wobei die Welt immer ein wenig anders aussieht als zuvor. Das Spiel ist bekannt für seine psychologische Horrorgeschichte und die harten Kämpfe.

Dreizehn Entwickler haben sich den PlayStation Studios angeschlossen, darunter Naughty Dog (Uncharted), Insomniac Games (Ratchet and Clank) und Guerrilla Games (Horizon Zero Dawn) aus Amsterdam.

Nintendo lässt Switch-Nutzer Updates herunterladen, wenn der Speicher voll ist

Das neueste System-Update für die Nintendo Switch ermöglicht es, Updates herunterzuladen, auch wenn der Speicherplatz nicht ausreicht. Dies teilte Nintendo am Montag in einer Patchnotiz mit. Zuvor mussten Benutzer Daten manuell löschen, wenn der Platz auf der microSD-Karte oder im internen Speicher der Switch nicht ausreichte. Jetzt haben die Nutzer die Möglichkeit, alte Daten aus der Software zu löschen, für die das Update bestimmt ist.

Nintendo weist darauf hin, dass die Software, von der alte Daten gelöscht werden, vorübergehend nicht verwendet werden kann. Dies wird erst möglich sein, wenn die Aktualisierung des Spiels abgeschlossen ist.

Ein weiterer Teil des neuesten Updates ist ein Firmware-Update für die Joy-Con-Controller, obwohl der Spielehersteller keine genauen Angaben darüber macht, was dieses Update verbessert.

Der Fokusmodus von Zoom soll sicherstellen, dass sich die Schüler nicht gegenseitig ablenken

Zoom hat Focus angekündigt, einen Modus, der dafür sorgen soll, dass die Schüler in einem virtuellen Klassenzimmer weniger abgelenkt werden. Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Webcams der anderen Klassenkameraden ausgeschaltet und nur der Lehrer ist zu sehen.

Die Schüler können den Unterricht und die Präsentation weiterhin verfolgen, aber andere Webcams verwandeln sich in schwarze Quadrate mit den Namen der Klassenkameraden darauf. Der Schüler kann nur den Lehrer sehen, aber der Lehrer kann immer noch die Webcams aller Teilnehmer sehen, um die Dinge im Auge zu behalten.

Die Lehrkraft kann übrigens entscheiden, wann sie die Funktion einschalten möchte. So kann die Lehrkraft z. B. beschließen, sie während der Präsentationen zu verwenden, sie aber während der Fragestunde auszuschalten, so dass sich alle wieder sehen können.

Die Funktion wird nicht nur für Lehrer, sondern für alle Nutzer verfügbar sein. So können Sie in anderen Gesprächen auch die Webcams anderer Personen für andere Zuschauer ausschalten. Der Fokusmodus ist über die Schaltfläche „Mehr“ verfügbar, die bei Videoanrufen angezeigt wird.

Erster Eindruck: Samsung Galaxy Z Fold3 ist raffiniert, aber immer noch teuer

Samsung bringt schon seit einigen Jahren faltbare Telefone auf den Markt, aber in diesem Jahr will das Unternehmen sie wirklich einem breiteren Publikum zugänglich machen. Allerdings ist das Spitzenmodell, das Samsung Galaxy Z Fold3, für die meisten Menschen immer noch eine recht teure Anschaffung. Wir konnten eine Zeit lang mit dem Telefon arbeiten.

Das Fold-Modell wurde im Laufe der Jahre stark optimiert, aber Samsung bleibt auch bei dieser dritten Version der Serie bei den Grundlagen. Das Telefon lässt sich wie ein Buch aufklappen und offenbart auf der Innenseite einen größeren 7,6-Zoll-Bildschirm. Im zusammengeklappten Zustand ist es dank eines langen und schmalen 6,7-Zoll-Bildschirms an der Außenseite auch nutzbar. Diesmal arbeitet er auch mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz, sodass sich beide Bildschirme ruckelfrei und schnell bewegen.

Auf den ersten Blick sieht das Z Fold3 wie das Vorgängermodell aus, aber es gibt einige Verbesserungen und Neuerungen. Das Handy hat eine etwas straffere Verarbeitung, wie zum Beispiel das neue Kamera-Layout auf der Rückseite beweist. Anstelle einer großen quadratischen Kamerainsel sind die Linsen nun wie bei einer Ampel untereinander angeordnet. Das Gerät ist außerdem leichter und etwas dünner als seine Vorgänger.

Microsoft hebt das Rückgaberecht für Cyberpunk 2077 am 6. Juli auf

Microsoft wird ab dem 6. Juli seine allgemeinen Rückerstattungsrichtlinien für Cyberpunk 2077 wieder einführen. Dies geht aus einem Update auf der Support-Seite hervor, das die Rückgabebedingungen für gekaufte digitale Spiele betrifft.

Das Unternehmen schreibt, dass das Spiel nach den Updates zu seiner üblichen Erstattungspolitik zurückkehren wird. Die Richtlinie gilt sowohl für neue als auch für laufende Käufe.

Gemäß der allgemeinen Richtlinie gelten alle digitalen Käufe als endgültig. Microsoft kann jedoch prüfen, ob der Käufer Anspruch auf eine Rückerstattung hat. Dies hängt von mehreren Faktoren ab, z. B. von der Verwendung des Produkts. Wer sich noch einen Bonus sichern möchte kann das hier tun: www.casinovergleich.eu/casino-bonus

Im Gegensatz zu Sony, das das Spiel im Dezember aus seinem Shop entfernt hatte, hatte Microsoft beschlossen, Cyberpunk 2077 nicht aus seinen digitalen Regalen zu entfernen. Das Unternehmen versprach, unzufriedenen Kunden eine volle Rückerstattung zu gewähren, was Microsoft normalerweise nicht tut.

Cyberpunk 2077 ist seit Montag wieder im PlayStation Store erhältlich, nachdem Entwickler CD Projekt Red ein großes Software-Update durchgeführt hat. Das Spiel sollte durch das Update weniger abstürzen.

Allerdings sind die Probleme noch nicht für alle gelöst. „PlayStation 4-Nutzer können immer noch Leistungsprobleme haben. Wir arbeiten daran, die Stabilität auf allen Konsolen zu verbessern. Das Spiel bietet jetzt das beste Erlebnis auf der PlayStation 4 Pro und der PlayStation 5“, so die Macher auf Twitter.

Londoner Casinos ab 16. Dezember wieder geschlossen

Casinos in London gehören zu einer Reihe von Vergnügungsstätten, die in England schließen müssen, nachdem die Region aufgrund eines Anstiegs der Zahl der Coronavirus-Fälle in die Stufe drei der Beschränkungen versetzt wurde.

Der britische Gesundheitsminister Matt Hancock kündigte an, dass der Großraum London und Teile von Essex und Hertfordshire im Süden Englands ab dem 16. Dezember um 12:01 Uhr in die strengste Stufe der Beschränkungen übergehen werden.

Das bedeutet, dass Menschen, die in Gebieten der Stufe drei leben, nicht in der Lage sind, sich in Innenräumen zu vergnügen, während Pubs und Restaurants nur für Lieferungen und zum Mitnehmen geöffnet bleiben können.

Vergnügungsstätten in Innenräumen, wie  Casinos und Bingohallen, müssen schließen, während Fans in den betroffenen Regionen wieder keine Sportspiele besuchen können. Wir empfehlen als Alternative den Casino Vergleich von casino24.org. Bitte achten Sie darauf nur Casinos zu verwenden die auch PayPal unterstützen.

Der gesamte Großraum London muss die neuen Maßnahmen umsetzen, ebenso wie der Süden und Westen von Essex, einschließlich Braintree, Chelmsford und Harlow, wobei Watford und Broxbourne zu den betroffenen Gebieten im Süden von Hertfordshire gehören.

Fußballfans von Londoner Vereinen durften am 2. Dezember zum ersten Mal seit März wieder Spiele besuchen, wobei Arsenal die erste Mannschaft der Premier League war, die ihre Anhänger wieder willkommen hieß.

Während die Casinos in der Hauptstadt des Landes wieder geschlossen werden mussten, nachdem sie Anfang des Monats wieder geöffnet wurden, nachdem sie einen Monat lang geschlossen waren, als England wieder in einen nationalen Lockdown eintrat.

Erst am 15. August wurden solche Spielstätten wieder eröffnet, nachdem sie Mitte März geschlossen worden waren, wobei die neuesten Nachrichten ein Hammerschlag für die Casinoindustrie sind. Der CEO des Hippodroms, Simon Thomas, sagte zuvor, er sei „erfreut und aufgeregt“ über die Wiedereröffnung des Londoner Casinos am 2. Dezember, mit „Hygieneprotokollen“, um „die Sicherheit unserer Kunden und Mitarbeiter weiterhin zu gewährleisten.“

 

Fertiggerichte unter Verdacht – Dickmacher aus dem Kühlregal schmecken zu gut

Sie liegen wunderbar verpackt im Kühlregal oder in der Tiefkühltruhe des Supermarktes und laden Kunden mit schönen Packungsdesigns zum Kauf und Verspeisen ein. Das funktioniert, zumindest sicher nicht nur in den USA. Wie eine Studie zeigt, stammt dort jede zweite verzehrte Mahlzeit als Fertiggericht oder Fertigsnack aus dem Supermarkt. Die Zahlen dürften für Deutschland nicht grundlegend anders aussehen.

Dieser Trend ist offensichtlich der modernen sehr hektischen Lebensweise vieler Menschen geschuldet, die zur Zubereitung einer Mahlzeit objektiv oder auch nur vermeintlich einfach keine Zeit mehr lässt. Das wirkt sich nicht nur auf die Esskultur, sondern auch auf den Gesundheitszustand der Bevölkerung aus.

Convenience Food schmeckt einfach zu gut

In den letzten Jahren brachten es einige bevölkerungsbasierte Studien immer deutlicher ans Licht der Öffentlichkeit. Wer sich überwiegend mit stark verarbeiteten Lebensmitteln wie Tiefkühlpizza und Fertiggerichten ernährt, tut nichts Gutes für seine Gesundheit. Das Risiko an Krebs zu erkranken oder früher zu sterben, ist bei den Liebhabern der als Convenience Food bezeichneten Lebensmittel signifikant erhöht. Natürlich ist es nicht so, dass diese Lebensmittel durchgängig nur so vor Fett triefen oder mit obskuren Zusatzstoffen aufgepäppelt sind. Einige Hersteller von Tiefkühlgerichten verzichten sogar ganz auf Zusatzstoffe. Es kann also nicht (nur) an potenziell gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen wie etwa Transfetten, Pökelsalz und anderen liegen, die Gesundheitsrisiken von Convenience Food erklären würden. Es muss auch noch andere Faktoren geben, die Forscher aus dem Nationalen Gesundheitszentrum der USA mit ihrer Studie identifizieren wollten. Dazu verglichen sie unter standardisierten Bedingungen das Essverhalten von zwei Probandengruppen, die sich über den Versuchszeitraum von zweimal zwei Wochen entweder mit Fertiggerichten und Snacks oder selbst zubereitetem Essen und Snacks ernährten. In beiden Gruppen waren die zum Verzehr angebotenen Kalorien immer gleich. Trotzdem legten die Probanden, denen ausschließlich Fertiggerichte zur Verfügung standen schon nach wenigen Tagen deutlich an Gewicht zu. Warum? Ganz einfach, das Convenience Food schmeckte den Probanden so gut, dass sie von den täglichen drei Mahlzeiten immer etwas mehr aßen als die Probanden mit dem selbst zubereiteten Essen. Das summierte sich pro Tag auf etwa 300 bis 400 Kcal zusätzlich und blieb natürlich auf der Waage auch nicht ohne Folgen.

Quelle: Kevin D. Hall et al. Cell Metabolism Clinical and Translational Report| Volume 30, ISSUE 1, P67-77.e3, July 02, 2019 Published: May 16, 2019 DOI:https://doi.org/10.1016/j.cmet.2019.05.008